von Jörg Dietrich
GONSENHEIM – Da die erste Kneipensitzung der 1. Mainzer Winzergerade 2020 ein Riesen-Erfolg war und ja leider aus bekannten Gründen in den letzten beiden Jahren keine Fastnacht-Sitzungen möglich war…stand nun in diesem Jahr der 2. Kneipen-Sitzung der 1. Mainzer Winzergarde nichts mehr im Weg.
Am 14.01. 2023 fand nun die 2. Kneipenfastnachtssitzung der 1. Mainzer Winzergarde im Bürgerhof in Gonsenheim statt. Nach dem feierlichen Einzug mit Narrhallamarsch und mit Unterstützung des vollständig angetretenen MWG-Vorstands, wurde pünktlich um 19:11 Uhr vom neuen Winzergarden-Moderatoren-Duo Barbara „Schöneberger“ König und Udo „Lindenberg“ Becker mit musikalischer Begleitung unseres Claudio Poso die zahlreich eingetroffenen Gäste im ausverkauften Gastraum des prächtig geschmückten Bürgerhofs begrüßt.
Mit einer gesanglich unterstützten Begrüßung, rollten Barbara & Udo als Barbara Schöneberger und Udo Lindenberg den sinnbildlichen „roten Teppich“ für die darauf folgenden Akteure aus.
Kurz darauf spielte dann Claudio am Piano zum Schunkel-Fastnachtsmedley auf, um das Winzergarden-Publikum auf Betriebstemperatur zu bringen, was natürlich gelang.
Den immer schwierigen (Anmerkung der Redaktion) 1. Rednervortrag als Chef des MWG-Protokolls bestritt Günter Schnaus mit Bravour, blickte zurück auf die letzten 2 MWG-Jahre und bereitete als Mönch der Winzergarde den Weg für die nächsten Aktiven. Belohnt wurde er darauf mit dem neuen Winzergarden-Kampagne-Orden, gekrönt mit einem innovativen MWG-Sektverschluss und einer Flasche des letzten MWG-Weines vom „Bodenheimer Hoch“ sowie einem dreifach-donnernden Helau samt Narrhallamarsch zum Auszug.
Diesem gelungenen Beginn folgte das von Claudio dargebrachte schwungvolle Stimmungslied „Do wackelt de Dom!
Wer war noch dabei?
Timo Gölz (1. Vorsitzender der Winzergarde) als „Wein-Therapeut“ der das Verhalten eines Weintherapeuten während Corona auf die Schippe nahm, in dem er mit Riesling seine Coronatests durchführte. Diesen Vortrag belohnte das Publikum mit rhythmischen Klatschen.
In gleichem uneingeschränktem Beifall durfte sich auch Anke Eckhardt, als „Corona-Geschädigte“ sonnen, die in humoristischer Form und mit schwungvollen Gesangseinlagen die Ängste einer Corona-Geschädigten beleuchtet.
Andreas Kranke bewegte das Publikum mit seiner mitreißenden Ballade „Meenzer Rad“ zum Mitsingen und begeistertem Applaus!
Claudio Poso mit dem Lied „Am Rosenmontag bin ich geboren“ für alle zum Mitsingen und Mitschunkeln.
Thomas „Tom“ Schmitt mit seinem politischen Protokoll, der mit gespitzter Zunge und brillanten Reimen die politischen Geschehnisse des letzten Jahres resümierte.
Jörg Dietrich als „Meenzer Wingertsknorze“ der dem Publikum das Leben eines Meenzer Knorzens mit seinen humorvollen Liedern „Was drin ist das bleibt drin“, „Moin Schobbe is glei leer“ und dem „Anti-Äppler-Lied“ näher brachte und als Zugabe mit seinem Stimmungslied „Rhoihessewoi“ brillierte und alle zum Mitsingen und aufbrausendem Beifall bewegte.
Anke Eckhardt mit Ihren Liedern „Ich bin Frau Cuvee“ und “Hiwweltour“ half sie dem Publikum in Stimmung zu bleiben und ebnete den Weg, für die nächsten Redner.
Barbara König und Andreas Kranke die in einem mitreißenden, humorvollen Vortrag den „Ladevorgang“ eines „Ladekabels“ ungeschminkt und mit allen „Höhen und Tiefen“ dem Publikum darlegte…da blieb wirklich kein Auge trocken!!!!
Claudio Poso mit dem Stimmungskracher „Jetzt trink ich erst emol en Woi“ für alle zum Mitsingen!
Peter Beckhaus der als Schlußsänger mit seinen schwungvollen Liedern „Kreppelkaffee“ und „Feuerwehr“ den Weg zum „großen Finale“ ebnete und der das Publikum mit seinen pfiffigen und lustigen Texten zum Mitmachen, Mitschunkeln und Mitsingen animierte.
Das „große Finale“ mit allen Aktiven, die diese grandiose Sitzung mitgestaltet haben, mit dem Lied „Meenz bleibt Meenz“, das von allen mitgesungen wurde, ließ dann diese wunderschöne unvergessliche Sitzung ausklingen.
Nach der Sitzung sangen als kleines Dankeschön ans Publikum, Anke Eckhardt und Jörg Dietrich begleitet von Claudio Poso am Piano, Ihre Lieder „Münsterplatz“ und „Chardonnay“!
Claudio Poso nahm dann danach „Tempo auf“ und spielte den Rest des Abends Lieder zum Tanzen, Mitsingen und sogar für eine Polonaise. Hierbei begleiteten Ihn als Background-Duo Jan-Walter und Jörsch!!!
Fazit: Kneipensitzungen sind einfach das Salz in der Suppe der Meenzer Fassenacht, was an diesem Abend wieder einmal eindrucksvoll bewiesen wurde. Das Gemeinschaftsgefühl, das durch solche Sitzungen heraufbeschworen wird, kann nichts toppen. Abschließend ist allen zu wünschen, daß sich dieses Event jetzt wieder jedes Jahr wiederholt und sich fest auf dem jährlichen Terminkalender der 1. Mainzer Winzergarde „einbrennen“ wird.
Die Redaktion hofft, daß alle Winzergarden-Mitglieder und -Freunde eine mitreißende Rest-Kampagne hatten und freut sich auf die nächste Kneipen-Sitzung des 1. MWG im nächsten Jahr.
Ein herzliches Dankeschön an:
Unsere Gastgeber, dem Ehepaar Hagner, die uns so hervorragend bewirtschaftet und umsorgt haben.
Unserem diesjährigen Aktiven-Betreuer Jörg „Jörsch“ Dietrich, der sich hervorragend um die Aktiven und Ihre Belange kümmerte und immer dafür sorge, daß die Aktiven zu Ihren Orden und Weinpräsenten kamen.
Unseren Programm-Verantwortlichen Ewald Wohn und Jan-Walter Hohmann für dieses hervorragende und mitreißende Programm
Dem kompletten Orga-Team der Kneipenfastnacht, das dieses sensationelle Event erst möglich gemacht hat.
Fröhliche Meenzer Lieder bei 1. Kneipensitzung der 1. MWG in Gonsenheim
von Jörg Dietrich
GONSENHEIM – Da die 1. Mainzer Winzergerade ausgerechnet am 11.11.2011 gegründet wurde, mußte es irgendwann einmal so kommen:
Am 04.01.2020 fand nun die erste Kneipenfastnachtssitzung der 1. Mainzer Winzergarde im Bürgerhof in Gonsenheim statt. Nach dem feierlichen Einzug mit Narrhallamarsch, wurde pünktlich um 19:11 Uhr vom gut aufgelegte Winzergarden-Trio Jan-Walter Hohmann, Jörg Dietrich und Claudio Poso die zahlreich eingetroffenen Gäste im ausverkauften Gastraum des prächtig geschmückten Bürgerhofs begrüßt unter dem Motto:
„Das Herzje und de Winzer lacht, die MWG macht Fassenacht!“
Außerdem stellten sie Ihre Assistentin und die Aktiven-Betreuerin Elena Dietrich vor, der später im Laufe der Sitzung, noch eine „tragende“ Rolle zuteilwerden sollte.
Kurz darauf spielte dann Claudio am Piano zum Schunkel-Fastnachtsmedley auf, um das Winzergarden-Publikum auf Betriebstemperatur zu bringen, was natürlich gelang.
Die Motivationstrainerin
Den immer schwierigen (Anmerkung der Redaktion) 1. Rednervortrag als „Motivationstrainerin in Fastnachtsfragen“ bestritt Anke Eckhard mit Bravour und bereitete charmant mit Witz den Weg für die darauffolgenden Aktiven.
Belohnt wurde sie darauf mit dem 1. Winzergarden-Kampagnen-Orden, einem „Weck-Worscht und Woi“-Präsent und natürlich einem dreifach-donnernden Helau samt Narrhallamarsch zum Auszug.
Diesem gelungenen Beginn folgte ein schwungvoller Auftritt des Gesangsduos Anke Eckhardt und Jörg Dietrich. Begleitet wurden sie von Claudio Poso zu den Liedern „Trockenbeerauslees“ und „Wir gründen heut´ die Winzergarde“. Das Publikum belohnte Sie mit rhytmischen Klatschen und einem kräftigen Applaus.
Auf diesen lustigen und schwungvollen Vortrag folgte wiederrum das Gesangsteam Eckhardt, Dietrich, Poso mit den sehr mitreißenden Liedern „Chardonnay“ und „Münsterplatz“, die das Publikum mit Mitsingen und stehenden Ovationen belohnte.
Den ersten Teil der Sitzung beschloss dann Oliver Mager, der mit einem gewohnt mitreißenden Auftritt, der fröhlichen Bürgerhof-Besatzung ordentlich einheizte.
Das Publikum bedankte sich einen Tag nach seinem 50. Geburtstag mit einem Geburtstagsständchen und einem Winzergarden-Geburtstagspräsent.
Wer war noch dabei?
Reinhold Kaminski der als Schlußsänger den Weg zum „großen Finale“ mit „Im Schatten des Doms“ ebnete.
Das grandiose „große Finale“ mit allen noch anwesenden Aktiven mit dem Lied „Meenz bleibt Meenz“, das von allen mitgesungen wurde, ließ dann diesen wunderschönen unvergesslichen Abend ausklingen. Was aber nicht verhinderte, daß danach noch Aktive und Gäste gemeinsam mit dem ein oder anderen „Schoppe“ auf die gelungene Sitzung anstießen.
Fazit:
Kneipensitzungen sind einfach das Salz in der Suppe der Meenzer Fassenacht, was an diesem Abend eindrucksvoll bewiesen wurde. Das Gemeinschaftsgefühl, das durch solch Sitzungen heraufbeschworen wird, kann nichts toppen. Abschließend ist allen zu wünschen, dass sich dieses Event fest auf dem jährlichen Terminkalender der 1. Mainzer Winzergarde „einbrennen“ wird.
Die Redaktion wünscht allen Winzergarden-Mitgliedern und -Freunden eine mitreißende Rest-Kampagne mit einem dreifach donnernden HELAU, HELAU, HELAU!!!
Ein herzliches Dankeschön an:
Unsere Gastgeber das Ehepaar Hagner, die uns so hervorragend bewirtschaftet und umsorgt haben.
An unsere GCV-Gäste Oli Mager, Rudi Hube, Peter Beckhaus und Michael Emmrich, die alle ihre Auftritte unentgeltlich präsentierten, was heutzutage nicht selbstverständlich ist (Anmerkung der Redaktion).
Ecki Höbel vom „Weingut Bürgermeister Adam Schmidt“ in Mommenheim“, der den Wein für die „Weck-Worscht-Woi“-Präsente für die Aktiven sponsorte.
Unseren Programm-Verantwortlichen Ewald Wohn und Jan-Walter Hohmann für dieses hervorragende und mitreißende Programm
Dem kompletten Orga-Team der Kneipenfastnacht, das dieses sensationelle Event erst möglich gemacht hat.
Unserem „Marquese“ für die Idee, überhaupt eine Kneipenfastnachtssitzung ins Leben zu rufen.